Säuglinge

Liebe Mutter, lieber Vater, liebe Eltern!

Zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen. Als Praxisteam möchten wir Sie und natürlich ganz besonders Ihr Kind in seiner ganzen Entwicklung begleiten und unterstützen. Dazu bieten wir auf dieser Seite wichtige Informationen und Tipps.

Bitte nehmen Sie rechtzeitig mit uns Kontakt (Tel. 03941 – 44 21 79) auf, damit wir gemeinsam besonders die ersten Vorstellungstermine Ihres Kindes gut planen können!

Vorsorgeuntersuchungen

Vorsorgeuntersuchungen sollen helfen, Entwicklungsstörungen frühzeitig zu entdecken und gegebenenfalls zu behandeln. Auch Sie können mithelfen: Durch gutes Beobachten ist es Ihnen möglich, eventuell bestehende Entwicklungsverzögerungen zu bemerken und zu dokumentieren. Sie erhalten dazu in unserer Praxis ein „Gesundheits-Checkheft“, das Sie bitte zu jeder Vorsorgeuntersuchung mitbringen. Bedenken Sie auch, dass eine einmalig auffällige Reaktion bei Ihrem Kind noch keine Entwicklungsstörung sein muss.

Empfohlene Vorsorgeuntersuchungen im Säuglingsalter:

  • U2 (3. – 10. Lebenstag) auch als Hausbesuch
  • U3 (4. – 6. Lebenswoche) Hüftsonografie zwischen 4. – 6. Lebenswoche
  • U4 (3. – 4. Lebensmonat)
  • U5 (6. – 7. Lebensmonat)
  • U6 (10. – 12. Lebensmonat)
  • Amblyopie-Screening (Erkennung von Sehstörungen oder Fehlsichtigkeit)

Sehtest-Vorsorge (Amblyopie-Screening)

Diese Vorsorgeuntersuchung ist ein Testverfahren zur Erkennung einer bedeutenden bzw. behandlungswürdigen Sehschwäche. Dieses Screening dient der frühzeitigen Erkennung von Sehstörungen oder Fehlsichtigkeit Ihres Kindes. Hierzu wird ein spezielles hochwertiges Messgerät (Refraktometer) benutzt. Beide Augen werden dabei gleichzeitig sekundenschnell unter realen Sehbedingungen gemessen.

Messungen

  • Kurz- / Weitsichtigkeit
  • Sehstärkenunterschiede
  • Hornhautverkrümmungen
  • Phorie
  • Schielwinkel
  • Pupillendistanz und -durchmesser

Kostenübernahme durch die BARMER GEK, DAK und Bosch BKK, ansonsten als individuelle Gesundheitsleistung (IGel) = Selbstzahler.

Prospekt zum Messgerät/Refraktometer als PDF-Dokument: www.eyenovation.de

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Impfkalender

So impfen wir in der Praxis

Tetanus / Diphtherie / Pertussis / Hib / Poliomyelitis / Hepatitis B
Pneumokokken
Rotaviren (Schluckimpfung)

Rotaviren (Schluckimpfung)

Tetanus / Diphtherie / Pertussis / Hib / Poliomyelitis / Hepatitis B
Pneumokokken
Rotaviren (Schluckimpfung)

1. Impfung gegen Masern, Mumps u. Röteln

Impfung gegen Meningokokken der Gruppe B *

Die Impfung kann individuell ergänzend verabreicht werden.

* Impfung gegen Meningokokken der Gruppe B kann ab 2. vollendeten Monat verabreicht werden. Fragen Sie Ihre Krankenkasse wegen der Kostenerstattung, denn derzeit gibt es keine generelle Erstattung dieser Impfkosten!

Individuelle Impfschemata (Abweichungen von den Vorgaben der ständigen Impfkommission (STIKO)) sind möglich. Weitere Impfungen z.B. gegen die jährliche Virusgrippe ist ab vollendetem 6. Lebensmonat möglich. Erwachsene werden natürlich auch geimpft.

Projekt „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“

Dieses Programm zur Sprach- und Leseförderung richtet sich schon an die Jüngsten. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt.

Wir informieren Sie hierzu bei der Vorsorgeuntersuchung U6.
Weitere Informationen unter: https://www.lesestart.de/

Wissenswertes

Babyhaut-Pflege

  • Sobald der Nabelschnurrest abgefallen ist, Nabel immer trocken halten.
  • Zwei- bis dreimal pro Woche für fünf bis zehn Minuten baden.
  • Wassertemperatur nicht über 37°C – 37,5°C.
  • Ein milder Babybadezusatz (seifenfrei!) eignet sich für eine schonende Reinigung.
  • Anschließend sanftes und rasches Abtrocknen (nicht Rubbeln), um eine Auskühlung zu vermeiden.
  • Nach dem Baden mit einer Babypflegecreme eincremen.
  • Welche Babypflegecreme vertragen wird, sehen Sie selbst am besten.
  • Bei sehr trockener Haut zweimal täglich eincremen.
  • Reinigungstücher bei Verträglichkeit nutzen.

Babyschlaf

Für Ihr Baby ist die Rückenlage die richtige Schlafposition. Das Kinderbett sollte im ersten Lebensjahr im elterlichen Schlafzimmer stehen. Auf einer relativ festen, dabei elastischen und die Wirbelsäule unterstützenden Babymatratze, ohne Kopfkissen und ohne Fellunterlagen, mit einer leichten Zudecke oder in einem Babyschlafsack schläft Ihr Baby am besten. Ein gut gelüftetes Schlafzimmer (Stoßlüftung) mit angenehm kühler Raumtemperatur sorgt für das richtige Schlafklima. In einer nikotinfreien Wohnung fühlt sich Ihr Baby am wohlsten.

Babyschwimmen | Babytauchen

Das Untertauchen beim Babyschwimmen ist gefährlich. Selbst gesunde Säuglinge können Wasser in die Lunge bekommen, d. h. aspirieren. Der im Mutterleib noch vorhandene Atemschutzreflex bzw. sogenannte „Tauchreflex“ schwächt sich bereits wenige Wochen nach Geburt ab. Der Atemschutzreflex sorgt zwar bis zu einem gewissen Grad dafür, dass kein Wasser in die Atemwege gelangt, er schützt aber nicht vor dem Ertrinken. Seien Sie sich über die potentiellen Gefahren bewusst.

Ernährung | Stillen

Natürlich ist das Stillen Ihres Kindes die beste Ernährungsform. Denn die Zusammensetzung bzw. der Inhalt der Muttermilch ist individuell und natürlich auf den täglichen Ernährungsbedarf Ihres Säuglings genau abgestimmt. Die Muttermilch enthält u. a. wertvolle und zahlreiche Abwehrstoffe. Zusätzlich sollte die Gabe von Vitamin D gegebenenfalls in Kombination mit Fluor erfolgen. Das Stillen reduziert z. B. das Asthma-Risiko. Eine Stilldauer von 4 bis 6 Monaten ist ausreichend. Nach dem 4. Lebensmonat beginnen Sie mit der ersten Breimahlzeit. Gern beraten wir Sie zur Ernährung Ihres Babies.

Ernährung der stillenden Mutter

Prinzipiell können alle Lebensmittel gegessen werden. Keine unnötigen Diäten. Eventuell kann Ihr Baby auf sogenannte “Reizkost” (u.a. gewürzte Speisen, Zwiebel, Kohl, Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte) mit Beschwerden (z.B. Blähungen, Wundsein) reagieren. Dann ist ein Auslassversuch (immer nur ein Nahrungsmittel!) für etwa 24 bis 48 Stunden gerechtfertigt. Tritt eine Besserung ein, dann auf dieses Lebensmittel verzichten. Nach einigen Wochen, dann erneuter Versuch der Wiedereinführung des Lebensmittels.

Stillregeln: reichlich Getränke und pflanzliche Lebensmittel, mäßig tierische Lebensmittel, sparsam fett- und zuckerreiche Lebensmittel, keine Genussmittel (Alkohol, Nikotin gehen in die Muttermilch über).

Fetales Alkoholsyndrom (FASD)

Alkoholkonsum während der Schwangerschaft ist die Ursache für diese Erkrankung eines Kindes.

Es geht nicht um eine Schuldzuweisung an die Mutter. Nein es geht darum, dem Kind bzw. der Familie zu helfen.

Mundsoor | Windelsoor

Im Säuglingsalter ist die Schutzfunktion der Babyhaut und auch der Mundschleimhaut noch nicht vollsändigt entwickelt. Sie ist somit noch empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen.

Mundsoor ist der Befall mit einem Hefepilz (Candida). An der Wangenschleimhaut und/oder auf der Zunge befinden sich weißlich-graue anhaftende Beläge, Rötungen und eine samtartige Schwellung der Schleimhaut. Dies kann Schmerzen und Schluckbeschwerden mit daraus entstehender Trinkunlust verursachen.

Windelsoor führt zu einer geringen bis starken Rötung der Gesäßhaut. Im Verlauf entstehen tiefergehende Abschürfungen (Erosionen), schmerzhafte Einrisse (Rhagaden) und Defekte. Eine Ausbreitung beginnend vom After oder Genitale kann über den gesamten Windelbreich erfolgen. Begünstigende Faktoren: Feuchtigkeit, Luftabschluß, Reibung durch die Windel. Hautreizung durch Urin und Stuhl. Ernährung des Säuglings (z. B. Fruchtsäuren) oder der stillenden Mutter. Empfindliche und dünne Babyhaut. Unverträglichkeit gegenüber der Pflegemittel.

Nabelpflege

Der Nabel heilt trocken ab. Die Reinigung erfolgt mit klarem Wasser. Danach mit einem sauberen Tuch vollständig abtrocknen. Vermeidung von desinfizierenden Lösungen, Alkohol, Puder o. a. Solange der Nabelschnurrest nicht abgefallen ist, kann das Kind – muss aber nicht – gebadet werden. Ein (deutlich) geröteter Nabel erfordert eine Arztvorstellung.

Neugeborenengelbsucht

Die „Gelbfärbung“ der Haut und der Skleren (Lederhaut) der Augen ist meist auf eine vorübergehende nicht krankhafte Unreife der Leberfunktion zurückzuführen. Abbaustoffe der roten Blutkörperchen z.B. das sogenannte Bilirubin befindet sich vermehrt im Blut. Wenn diese Gelbfärbung besonders ausgeprägt ist und/oder zunimmt, ist eine Vorstellung beim Kinderarzt notwendig.

Rauchen | Zigarettenrauchexposition

Rauchen während und auch nach der Schwangerschaft erhöht das Risiko Ihres Kindes an Asthma bronchiale, atopische Dermatitis und Nahrungsmittelallergien zu erkranken. Schaffen Sie für Kind eine absolut rauch- /nikotinfreie Umgebung im gesamten Wohnraum.

Säuglingshaut

Die Haut Ihres Babys unterscheidet sich im Vergleich zur Erwachsenenhaut in Struktur, Zusammensetzung und Funktion. Sie ist dünner und empfindlicher. Das Stratum corneum enthält mehr Wasser, jedoch weniger natürliche Feuchtigkeitsbinder. Es besteht ein durch die Haut erhöhter Wasserverlust. Die Haut neigt zur Austrocknung. Die Hautbarriere, welche einerseits vor Feuchtigkeitsverlust und andererseits vor dem Eindringen von Reizstoffen, Mikroorganismen und Allergenen schützen soll, ist noch nicht voll entwickelt. Ihr Reifungsprozess dauert bis zum vierten Lebensjahr an.

Schädelasymmetrien | Kopfdeformierungen

Ca. 30% aller Säuglinge zeigen meist in den ersten Lebensmonaten nicht symmetrische Kopf- und Rumpfformen. Meistens liegt dem keine ernsthafte Ursache zugrunde. Ursachen können sein: intrauterine Lage (Beckenendlage, andere Lagenanomalien in der Schwangerschaft, Uterusanomalien) einseitige Ansprache und Lagerung des Kindes in den ersten Lebenswochen.

Schreiender Säugling / exzessives Schreien

Weint Ihr Baby/Säugling

  • sehr oft und lange anhaltend und
  • es lassen sich keine Ursachen oder anderen Auffälligkeiten erkennen und
  • Ihr Kind hinterlässt ansonsten keinen kranken Eindruck und
  • mehrere Arztvorstellungen haben auch keine weiteren Auffälligkeiten ergeben,

werden nachfolgende Beruhigungsmaßnahmen empfohlen:

  • Vermeiden von intensiver, ständig wechselnder und neuer Stimulation
  • Schaffen von gemeinsamen Ruhe-„Inseln“ am Tag
  • Vermeiden von Übermüdung
  • Anbahnen eines geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus (zyklischen Wechsel von Aufwachen – Mahlzeit (mit kleinem Nickerchen) Wachphase – Schlaf anstreben)
  • Ausnutzen der Wachphasen für entspannte Interaktionen und Anregungen unter Beachtung von Ermüdungs- und Überforderungssignalen Ihres Kindes
  • Überbrücken der kritischen Schreistunden durch Spazierenfahren oder -gehen mit Tragetuch oder Kinderwagen
  • Auszeiten für die Eltern, wechseln sie sich ab
  • Sanftes Ablegen des Kindes ins Baby-Bett bei großer Anspannung, Wut und Erschöpfung
  • Wenn Sie Kraft geschöpft haben, dem Kind einfach wieder Nähe geben und ihm zuhören

Telefonnummern & Internetadressen, nützliche

Elterntelefon

0800 111 0 550 (gebührenfrei) | 9 – 11 Uhr

Kinder- und Jugendnotdienst

0391 – 7 31 01 14 | 0 – 24 Uhr  

Kinder- u. Jugendtelefon

116 111 (gebührenfrei) | 14 – 20 Uhr
nummergegenkummer.de

Kurberatung

Info-Telefon   0800 2255100
mutter-kind-hilfswerk.de

Mädchen und Frauen in Konflikt- und Krisensituationen

Frauenzentrum Halberstadt
03941 – 60 11 92 | 13 – 15 Uhr

Notruf für Frauen und Mädchen

0171 – 8 53 74 59 | 0 – 24 Uhr

„Schwangere in Not“ Hilfetelefon

0800 40 40 020
schwanger-und-viele-fragen.de

Schwangere und Eltern mit Kindern bis 3 Jahre

Hilfe & Beratung für Schwangere und Eltern mit Kindern bis 3 Jahre
Elternsein.info

Sexueller Missbrauch Hilfetelefon

0800 22 55 530
nina-info.de

Telefonseelsorge

0800 – 1 11 01 11 und – 1 11 02 22 (gebührenfrei)

Vitamin D- und Fluor-Prophylaxe

Es ist sehr von Nutzen, dass ihr Kind im ersten Lebensjahr täglich eine Vitamin D-Tablette, oft in Kombination mit Fluor bekommt. Die täglich benötigte Menge an Vitamin D wird durch die Muttermilch nicht ausreichend zugeführt. Aber auch nichtgestillte mit Fertig-Milch ernährte Säuglinge sollten zusätzlich Vitamin D erhalten. Im zweitem Lebensjahr geben Sie dann nur noch über die Herbst- u. Wintermonate Vitamin D. Vitamin D ist nicht nur für das Knochenwachstum Ihres Kindes wichtig, sondern es ist auch an weiteren Stoffwechselvorgängen beteiligt. Die Gabe von Fluor-Tabletten dient der Kariesprophylaxe.

Windeldermatitis, Wundsein

Schutz vor Windeldermatitis, Wundsein:

  • Häufigeres Wickeln
  • Luftdurchlässige und saugfähige Wegwerfwindeln verwenden – diese auf Verträglichkeit testen
  • Gesäßregion mit klarem, lauwarmen Wasser reinigen, sanft trockentupfen, nicht reiben, ggf. vorsichtig trocken föhnen
  • Ihr Baby öfter bis zu 15 min nackig in warmer Umgebung Strampeln lassen
  • Speziell schützende und entzündungshemmende Hautpflegecremes/-salben anwenden

Zähne putzen ab dem ersten Zahn

Mundhygiene ab dem ersten Zahn: nach dem Durchbruch der ersten Milchmolaren (Mahl- oder Backenzahn des Milchgebiss, hinter den Eckzähnen).
Zähneputzen mit Lernzahnbürste:

  • Hierzu eine erbsgroße Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpaste mit einem Fluoridgehalt bis 0,05 % (500 ppm F) nehmen.
  • Bis zum 2. Geburtstag 1 x täglich, danach 2 x täglich putzen.
  • Die Zahnpflege der Mutter ist genauso wichtig. Kariesbakterien können von der Mutter (abgeleckte Löffel und Nuckel) auf das Kind übertragen werden!
  • Ab dem 6. Lebensjahr 2 x täglich mit höher dosierten fluorierten Zahnpaste (max. 1500 ppm F) putzen.

Zahnen / die ersten Zähne

Für einige Säuglinge kann das Zahnen problematisch werden. Mögliche Anzeichen sind Unruhe, Quengeln, Weinen, geschwollenes und stark gerötetes Zahnfleisch, Appetitlosigkeit und vermehrter Speichelfluss. Dieser ist während des Zahnens völlig normal. Der Speichel ist antibakteriell und wundheilungsfördernd und hat somit eine Schutzfunktion. Hilfreiche Maßnahmen sind z. B. die Kieferkamm-Massage, Zahnungshilfen wie ein Beißring, gekühlt (nicht ins Gefrierfach legen). Manchmal besteht auch eine fieberhafte Erkrankung.

Zahngesundheit / Kariesprophylaxe bei Säuglingen

  • Keine Saugerflasche mit ins Bett geben.
  • Ab ca. 7. Monat ihr Kind an das Trinken aus dem Becher gewöhnen.
  • Nach dem 12. Monat keine Saugerflasche mehr verwenden.
  • Häufigkeit der Aufnahme von Zuckern senken, besonders nach dem der erste Milchzahn (Zahndurchbruch) zu sehen ist.
  • Den älteren Säugling in Intervallen stillen.
  • Trostnuckeln nur auf kurze Zeiten beschränken.
  • Flüssigkeiten, gesüßt oder ungesüßt sollen nicht ständig zur Verfügung stehen.
  • Altersgerechte Beikost soll ausreichend kauzwingende Nahrung enthalten.
  • Ab etwa 9. Monat Trinken aus der Tasse oder Becher.
  • Schnabeltassen und Fläschchen nicht als Nuckelersatz nutzen.